Osthoff Inkasso ist ein vom Präsidenten des Landgerichts Cottbus zugelassenes Inkassounternehmen seit 2005. Die Inhaberin des Inkassounternehmens verfügt über eine über 20 jährige Berufspraxis.

Nach Erteilung des Inkassoauftrags wird der Schuldner schriftlich gegen Vorlage der Vollmacht zur Zahlung der offenen Forderung aufgefordert. Bei fruchlosem Fristablauf werden gegen den Schuldner entweder gerichtliche Schritte eingeleitet oder die Zwangsvollstreckung betrieben. 

Sollte die Anschrift des Schuldners nicht bekannt sein, wird diese durch das Inkassounternehmen ermittelt.

Die Einschaltung eines Inkassobüros lohnt sich in allen Fällen, in denen es um offene Geldforderungen geht. Die Höhe der Forderung spielt dabei keine Rolle. In jedem Fall hat der Schuldner bei eingetretenem Zahlungsverzug den Verzugsschaden zu tragen, das heißt die Inkassokosten auszugleichen.

Bei Erteilung eines Inkassoauftrags sind entsprechend, analog zur Tätigkeits eines Rechtsanwalts, die Kosten der Geschäftstätigkeit oder die im gerichtlichen Mahnverfahren anfallenden Kosten zu tragen. Letztendlich sind alle diese Kosten vom SChuldner in voller Höhe zu übernehmen.

Der Auftrag kann erteilt werden, sobald ein Zahlungsverzug eingetreten ist. 

Es genügt, uns über Fax, Telefon, per E-Mail oder auf dem Postwege zu kontaktieren. Anschließend übersenden wir Ihnen die so genannte Inkassovollmacht und alle weiteren Schritte und Konditionen. 

Einen Anwalt zu beauftragen ist in speziellen Fällen sinnvoll, in denen der Forderungsinhalt und/oder die Art der Forderung strittig ist. In der Mehrzahl der Fälle ist die Einschaltung eines Inkassobüros im Gegensatz zu der Einschaltung eines Anwalts vorteilhaft, da das Inkassobüro auf den Forderungseinzug, den Umgang mit dem Schuldner, die Ermittlung der Bonität des Schuldners oder auch die Vorgehensweise im Rahmen der Zwangsvollstreckung spezialisiert ist.

Zur Durchsetzung der offenen Forderung ist es unumgänglich, die aktuelle Wohnanschrift des Schuldners zu ermitteln. Hierbei hat ein Inkassounternehmen verschiedene Möglichkeiten, die aktuelle Wohnanschrift des Schuldners konsequent zu ermitteln. Diese Kosten sind ebenfalls vom Schuldner zu übernehmen. Das Geld ist also nicht weg.

Der Erfolg der Inkassotätigkeit ist abhängig davon, welche Möglichkeiten der Schuldner zu Zahlung hat. Sollte der Schuldner die Forderung nicht in Gänze zahlen können, hilft durchaus eine angemessene Zahlungsvereinbahrung. Bei nicht freiwilliger Zahlung durch den Schuldner erfolgt im Rahmen der Zwangsvollstreckung z.B. entweder eine Kontenpfändung, eine Lohnpfändung, die Pfändung von Lebensversicherungs- oder Rentenversicherungsleistungen.